NOCTILUX-M 1:1.2/50 ASPH.
Einzigartige Bildqualität und nostalgischer Charme.
Ein Meilensteinder Fotografiegeschichte
Mit dem behutsam an das Design moderner Objektive angepassten Leica Noctilux-M 1:1.2/50 ASPH. kehrt eines der berühmtesten Objektive für das Leica M-System zurück. Diese Berühmtheit verdankt es seiner bis heute beeindruckenden Lichtstärke, seinen aufwendig gefertigten asphärischen Linsen und seiner hohen Bildqualität mit einem einzigartigen Look bei Offenblende. Das Noctilux 1:1.2/50 wurde von 1966 bis 1975 in einer Auflage von 1757 Exemplaren gefertigt.
Ein Objektiv erhellt die Nacht
Eine nächtliche Straßenlaterne, die Rücklichter eines Fahrzeugs, ein Kindergesicht im Kerzenschein, eine Schauspielerin oder ein Sänger im Scheinwerferlicht – Bilder von authentischer und natürlicher Klarheit. Aufnahmen mit einem Noctilux zeichnen sich durch ihr unverwechselbares Bokeh und eine beinahe impressionistisch anmutende visuelle Qualität aus. Das Noctilux ist ein faszinierendes Werkzeug, mit dem Fotografen aus aller Welt visuelle und künstlerische Herausforderungen meistern und faszinierende Geschichten von den hellen und dunklen Seiten des Lebens erzählen.
1966: das erste Noctilux-Objektiv
Das Noctilux 1:1.2/50 verblüffte 1966 Messebesucher und Fachpresse mit geradezu revolutionären optischen Eigenschaften. Es bot eine für damalige Verhältnisse riesige maximale Blendenöffnung in Verbindung mit einer außergewöhnlichen optischen Leistung. Die verdankte sich auch der Tatsache, dass das Noctilux das erste jemals in Serie produzierte Objektiv mit zwei asphärischen Linsen war, deren Aufgabe darin bestand, den Abbildungsfehler der sphärischen Aberration bei maximaler Öffnung zu reduzieren und die Qualität im Bildfeld zu erhöhen.
Bei der Neuauflage dieses einzigartigen Objektivs wurde die Rechnung und Konstruktion des Originals nur maßvoll verändert und an heute erhältliche Glassorten und Fertigungsmethoden angepasst.